Erdbeben, Stürme, Vulkanausbrüche, Überflutungen, Dürre, Extreme Temperaturen, Massentiersterben, Hunger, Krieg, Krankheit. Es gibt katastrophenmäßig nichts auf der Erde, das nicht in jeder Sekunde geschieht. Es geschieht die ganze Zeit und es wird für alle Augen die sehen und alle Ohren die hören immer heftiger.
Ich nehme das verherrende Erdbeben von dem Japan heute getroffen wurde zum Anlass, jeden zu warnen, das diese Katastrophen nicht weniger und schwächer werden und auch nicht schon immer so waren, sondern das es dem Ende zugeht und es fatal wäre, das alles einfach auf sich zukommen zu lassen, weil man denkt, das man sowieso nichts ändern könne. Das ist richtig, die Katastrophen nehmen zu und der Mensch sollte begreifen, das sie nicht eine Laune der Natur darstellen, sondern als Warnung und Erweckung verstanden werden sollten. Was jetzt und in den kommenden Monaten und Jahren geschieht, wird dem gerecht, was in der Bibel prophezeit wurde, das eine so große Not kommen werde, wie es sie noch nie auf Erden gab und auch keine mehr geben wird.
Und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute ein Unwetter kommen, denn der Himmel ist rot und trübe. Über das Aussehen des Himmels könnt ihr urteilen; könnt ihr dann nicht auch über die Zeichen der Zeit urteilen? Matthäus 16, 3
Ich kann den aufmerksamen Leser nur Mut machen, diese Tatsache einzusehen und die Mitmenschen darüber zu informieren. Die Spassgesellschaft wird zu Grunde gehen, für sie gibt es keine Rettung. Und sie wird die Zeichen der Zeit nicht erkennen und meinen diese Katastrophen würden ja tausende von Kilometer entfernt stattfinden.
Ihr Narren, wisst ihr nicht das auf diesem Sandkorn alles miteinander zusammenhängt? Eine Störung an einem Punkt der Erde, kann verherrende Auswirkungen auf das gesamte Weltsystem haben. Und egal ob dieses Erdbeben nun durch Haarp verursacht wurde oder nicht, für euch ist nur wichtig zu wissen, das diese Katastrophen vorhergesagt wurden und das die Prognose noch viel schlechter ist, weil die Moral der Menschen immer schlechter wird. Erdbeben der Stärke 10,11 oder 12 und Tsunamis so hoch, das sie die halbe BRD unter sich begraben, werden geschehen. Jedoch, es geht nicht darum Angst zu machen, sondern endlich zu begreifen, in welcher Zeit wir leben und welcher Weg der einzige ist, um diese schwere und brutale Zeit zu überstehen.
Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da; Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. Matthäus 24, 6.7
Nur Jesus Christus wird jeden von den Menschen, die sich mit ihm verbanden, retten können. Er allein vermag Dinge zu bewegen, die sich kein Mensch vorzustellen vermag. Denn er ist weder Raum, Zeit noch der Materie unterworfen. Daher wird ein solcher Mensch in diesen Zeiten geleitet von Gott, um seine Mission erfüllen zu können. Und wenn er stirbt, geht er nicht verloren. Jesus nimmt ihn zu sich.
Doch was ist mit den vielen Menschen die die Warnung ignorieren? Wie kann Gott ihren Willen ignorieren und sie gegen ihren Willen retten? Er kann es nicht und wird es auch nicht. Daher sendet er die Irrlehren zur Welt und wird am Ende für die größten Naturgewalten sorgen.
Richtig, Gott selbst tut das, wieso?
Weil unter dem Eindruck dieser Not es einer verkommenen Menschheit noch möglich sein könnte, in letzter Sekunde sich zu Jesus zu bekennen. Ihn zu suchen und den einzigen Anker zu greifen der ihn überhaupt retten kann.
Denn eines ist sicher. Nicht alles Geld der Welt und auch kein Bunker, keine Flucht auf eine unberührte Insel und auch nicht der Selbstmord, wird jemanden vor den Konsequenzen seiner Ignoranz und Eitelkeit verschonen, wenn er nicht endlich aus freien Stücken, Jesus in seinem Herzen anruft und ihn vor aller Welt und Satan bekennt und sich seinen Verführungen widersetzt.
Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns. Mätthäus 24, 37-39

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